Masterpraktika Informatik: Games Engineering
Games Lab: Topics
Die im Folgenden genannten Bereiche, Lehrstühle und Arbeitsgruppen bieten prinzipiell jedes Semester Themen für das CIT4210000 Advanced Games-Specific Practical Course ("Games Lab"), (6P 10 ECTS) und das CIT4210001 Additional Advanced Games-Specific Practical Course ("Additional Games Lab"), (6P 10 ECTS) an. Studierendengruppen, die sich für ein Thema interessieren, wenden sich bitte idealerweise vor Beginn der Vorlesungszeit direkt an eine*n der Professor*innen.
- Computer-Grafik und Animation (Fachgebietskoordinatoren: Prof. Dr. R. Westermann, Prof. Dr. N. Thuerey)
- Hardwarenahe Programmierung (Fachgebietskoordinatoren: Prof. Dr. M. Schulz, Prof. Dr. M. Gerndt)
- Visual Computing (Fachgebietskoordinatoren: Prof. Dr. D. Cremers, Prof N. Navab, PhD, Prof. Dr. M. Niessner)
- Autonome Systeme (Fachgebietskoordinatoren: Prof. Dr. A. Knoll, Prof. Dr. D. Burschka)
- Game Theory & Algorithmic Economics (Fachgebietskoordinatoren: Prof. Dr. M. Bichler, Prof. Dr. F. Brandt)
- Interaktion und Kommunikation (Fachgebietskoordinatoren: Prof. Dr. G. Klinker, Prof. Dr. H. Runkler/Prof. Dr. J. Esparza, Prof. Dr. K. Bengler (TUM-MW))
- Internet-Modelle, Technologien, Anwendungen (Fachgebietskoordinatoren: Prof. Dr. G. Carle, Prof. Dr. F. Matthes)
- Research Group Social Computing (Prof. Dr. G. Groh)
- LS für Fahrzeugtechnik, TUM-MW
- HFF München (Kontakt: Dr. D. Plecher)
- Architektur und Design TUM (Kontakt: Prof. Dr. G. Groh)
Ablauf und Informationen für Studierende
- Studierende des Master-Studiengangs Informatik: Games-Engineering können entscheiden, welche Art/Kombination von Masterpraktika sie absolvieren wollen:
- ein Games-spezifisches Masterpraktikum CIT4210000 Advanced Games-Specific Practical Course ("Games Lab") und ein Masterpraktikum aus dem normalen Master Informatik (dabei ist es unerheblich ob IN2106 oder IN2257) oder
- ein Games-spezifisches Masterpraktikum CIT4210000 Advanced Games-Specific Practical Course ("Games Lab") und ein CIT4210001 Additional Advanced Games-Specific Practical Course ("Additional Games Lab") (diese Kombination kann auch als ein zweisemestriges Gesamtprojekt organisiert werden) oder
- die beiden vorangegangenen Kombinationen ergänzt um ein weiteres Masterpraktikum aus dem normalen Master Informatik (dabei ist es unerheblich ob IN2106 oder IN2257)
- Die Games-spezifischen Masterpraktika sind allein den Studierenden des Masterstudiengangs Informatik Games Engineering vorbehalten.
- Eine Gruppe von drei oder vier Studierenden findet sich rechtzeitig vor Vorlesungsbeginn des jeweiligen Semesters zusammen und informieret sich bei den Professor*innen der Spezialisierungslinien oder anderen Professor*innen der School oder bei anderen Schools oder der HFF München oder der Games Industrie (jeweils in Zusammenarbeit mit einem*r Professor*in der School) über mögliche Praktikumsthemen.
- Gruppen können sich finden, indem auf der entsprechenden Wiki-Seite Themenvorschläge, Gesuche oder Gebote annonciert werden.
- Die Gruppe erarbeitet mit dem/der Professor*in eine genaue Themenausgestaltung. Das zu entwickelnde Spiel soll dabei Techniken und Ansätze aus den Spezialiserungslinien in innovativer Weise einbeziehen. Eigene Themenvorschläge und sind in Absprache mit den Betreuern möglich. Der Betreuer instanziiert (siehe Informationen für Betreuer weiter unten) die Lehrveranstaltung und meldet die Studierendengruppe an. Weitere Aktionen vonseiten der Studierenden sind nicht mehr notwendig. Die Themenvergabe erfolgt somit vergleichbar zu einer Bachelor- oder Masterarbeit. Die Vergabe erfolgt NICHT über das normale Vergabeverfahren für Masterpraktika (Matchingtool).
Informationen für Betreuer:innen
- Möchte ein Lehrstuhl oder eine Forschungsgruppe ein oder mehrere Themen für das Praktikum Master Games anbieten, bitte bei Fragen Mail an Georg Groh
- Sobald sich ein:e Betreuer:in eines Lehrstuhls mit einer oder mehreren Studierendengruppen auf ein Thema geeinigt hat:
- Ein:e Prüfungsbeauftrage:r des Lehrstuhls beantragt bei <pruefungsplanung@in.tum.de> und / oder
- eine Instanz der Lehrveranstaltung (CIT4210000 Advanced Games-Specific Practical Course ("Games Lab") und/oder
- (wenn Studis mit FPSO 20231 teilnehmen, die früher schon CIT4210000 Games-Lab gemacht haben und jetzt noch ein CIT4210001 Additional Games-Lab machen wollen), eine Instanz der Lehrveranstaltung CIT4210001 Additional Advanced Games-Specific Practical Course ("Additional Games Lab") und / oder
- (wenn Studis mit FPSO 20181 teilnehmen) eine Instanz der Lehrveranstaltungen der “alten” von Monika Hanesch angelegten Module wie bspw. IN7106XXA, IN7106XXW, IN7106XXS, wobei XX die alten IN Lehrstuhlnummer ist (XX=15 für Westermann/Thürey, XX=06 für Knoll/Burschka, XX=16 für Klinker etc.)
- Die Eintragung kann zu jedem Zeitpunkt im Semester erfolgen.
- In dieser Lehrveranstaltungsinstanz meldet die prüfungsbeauftrage Person des Lehrstuhls in TUM-Online die teilnehmenden Studierenden in den betreffenden Prüfungen an und trägt dort auch die Noten ein. Es ist dabei darauf zu achten, ob der betreffende Studierende in CIT4210000 oder CIT4210001 oder IN7106XXY angemeldet wird. Das macht einen Unterschied!
- Pro betreuter Gruppe kann der Lehrstuhl 1 SWS Lehrverpflichtung abrechnen.
- In TUM-Online gibt es folgende Knoten:
- Advanced Games-Specific Practical Course (Games Lab) - Architecture and Design (CIT4210000)
- Advanced Games-Specific Practical Course (Games Lab) - Automotive Technology (CIT4210000)
- Advanced Games-Specific Practical Course (Games Lab) - Autonomous Systems (CIT4210000)
- Advanced Games-Specific Practical Course (Games Lab) - Computer Graphics and Animation (CIT4210000)
- Advanced Games-Specific Practical Course (Games Lab) - Film and Television (CIT4210000)
- Advanced Games-Specific Practical Course (Games Lab) - Game Theory and Algorithmic Economics (CIT4210000)
- Advanced Games-Specific Practical Course (Games Lab) - Hardware-Related Programming (CIT4210000)
- Advanced Games-Specific Practical Course (Games Lab) - Interaction and Communication (CIT4210000)
- Advanced Games-Specific Practical Course (Games Lab) - Internet Models, Technologies, Applications (CIT4210000)
- Advanced Games-Specific Practical Course (Games Lab) - Open Topics (CIT4210000)
- Advanced Games-Specific Practical Course (Games Lab) - Social Computing (CIT4210000)
- Advanced Games-Specific Practical Course (Games Lab) - Visual Computing (CIT4210000)
- Additional Advanced Games-Specific Practical Course (Additional Games Lab) - Architecture and Design (CIT4210001)
- Additional Advanced Games-Specific Practical Course (Additional Games Lab) - Automotive Technology (CIT4210001)
- Additional Advanced Games-Specific Practical Course (Additional Games Lab) - Autonomous Systems (CIT4210001)
- Additional Advanced Games-Specific Practical Course (Additional Games Lab) - Computer Graphics and Animation (CIT4210001)
- Additional Advanced Games-Specific Practical Course (Additional Games Lab) - Film and Television (CIT4210001)
- Additional Advanced Games-Specific Practical Course (Additional Games Lab) - Game Theory and Algorithmic Economics (CIT4210001)
- Additional Advanced Games-Specific Practical Course (Additional Games Lab) - Hardware-Related Programming (CIT4210001)
- Additional Advanced Games-Specific Practical Course (Additional Games Lab) - Interaction and Communication (CIT4210001)
- Additional Advanced Games-Specific Practical Course (Additional Games Lab) - Internet Models, Technologies, Applications (CIT4210001)
- Additional Advanced Games-Specific Practical Course (Additional Games Lab) - Open Topics (CIT4210001)
- Additional Advanced Games-Specific Practical Course (Additional Games Lab) - Social Computing (CIT4210001)
- Additional Advanced Games-Specific Practical Course (Additional Games Lab) - Visual Computing (CIT4210001)
- hinzu kommen die “alten” von Monika Hanesch angelegten Knoten IN7106XXY (siehe oben)
- Ein:e Prüfungsbeauftrage:r des Lehrstuhls beantragt bei <pruefungsplanung@in.tum.de> und / oder
- Die Bearbeitung eines Themas durch eine Studierendengruppe (Phasen, Milestones, Präsentationen etc.) soll der Rahmenmethodik des von Nils Thürey an der ETH in einem mehrfach durchgeführten Spieleentwicklungspraktikum folgen. Diese orientiert sich am Buch "Games Design Workshop" von Tracy Fullerton und beinhaltet folgende Elemente:
- Entwicklung eines Spielkonzepts, festzuhalten in einem Design Dokument (das bei jedem der folgenden Schritte zu erweitern ist). Vorstellung des Konzepts in einer Kurz-Präsentation
- Erstellung eines (wenn möglich physikalischen) Prototypen. Vorstellung des Prototypen in einer Kurz-Präsentation
- Fertigstellung einer Beta-Software Version. Vorstellung der Beta-Version in einer Kurz-Präsentation.
- Durchführung von Tests & Test-Report mit Auswertung
- Abschließen der Software Version, und öffentliche Präsentation derselben.
- Fertigstellen & Einreichen des Design-Dokuments
- Diskussion und Betrachtung ethischer Dimensionen des Spiels.
- Folien, die den Ablauf und die Einzelschritte erläutern, sowie Entwicklungsdokumente und andere Materialien sind bei Nils Thürey erhältlich. Hier der Link zu den Folien.